Pressestimmen

 

G. Mahler: 4. Sinfonie

„.....Der Sopranistin Veronika Wiedekind gelang im Finalsatz eine ergreifend schöne, beseelte Deutung. Mit der wie entrückten Gefühlshaltung traf sie ganz den Nerv der gleichsam schwebenden liedhaften Melodik. Sie verzichtete bewusst auf vordergründiges, aufgesetztes Pathos, gestaltete mehr als Rückzug in die Innerlichkeit......“

Sinfonieorchester des Landkreisen Kaiserslautern
Leitung Alexander Mayer

 

G. Rossini: Stabat Mater

„...Als Sopranistin von besten Format erwies sich Veronika Wiedekind. Sie verzauberte die Hörer mit ihrer volltönigen, opernhafte Stimme, für die extreme Spitzentöne selbstverständlich scheinen.....“

Landauer Kantorei Stiftskiche
Leitung: Jochen Steuerwald

 

W. A. Mozart, Messe und Vivaldi, Gloria

„.....Allen voran Veronika Wiedekind, die mit ihrem makellos reinen und volltönigen Sopran den Arien überirdische Schönheit verlieh. …..“

Leitung: Lutz Wiedmann

 

J. S. Bach: Oster- und Himmelfahrtsoratorium

„....Die Sopranistin Veronika Wiedekind faszinierte besonders durch die Mühelosigkeit, mit der sie Spitzentöne in einem weichen Dolcisimo hervorbrachte. ….“

Stiftskantorei Kaiserslautern
Leitung: Helmut Freitag

 

G. Rossini: Petite messe solenelle

„...Am besten gefiel die kompetente Ausgestaltung der Sopran-Partie durch Veronika Wiedekind. Ihr bewegender Vortrag war durchweg gekonnt phrasiert und mit vortrefflicher Dynamik versehen, hervorzuheben unter anderem im „Crucifixus“....“

Leitung: Jochen Braunstein

 

R. Strauß: Vier letzte Lieder

„...Diese vier transparent orchestrierten Gesänge zwischen hymnischem, elegischen und empathischem Gefühlsgehalt waren sowohl beim noch präziser und detaillierter ausformenden Orchester wie auch bei der in alles Facetten des musikalischen Ausdrucks überzeugende Sopranistin bestens aufgehoben. Lyrisch-poetischer und bisweilen hoch expressiver dramatischer Gesang in betörenden Kantilenen und pastoser und kultivierter Orchesterklang bildeten eine wunderbare Symbiose.“

Leitung: Alexander Mayer